Der Fonds Missionarische Chancen wird zur Initiative Missionarische Aufbrüche (I:MA)
Der Fonds Missionarische Chancen endet am 31.12.2022. Alle Projekte, die Förderzusagen des Fonds Missionarischer Chancen bekommen haben, werden im beschlossenen Rahmen weitergefördert. Neue Anträge sind nicht mehr möglich.
Wir – der Vergabeausschuss des FMC, die beteiligten Gutachter*innen und die fachlichen Begleiter*innen – blicken auf sechs Jahre mit vielen Projektideen, gelungenen Umsetzungen, missionarischen Herausforderungen und vor allem Erfahrungen und Begegnungen zurück. Alle haben dazu beigetragen, wichtige Fragen zur Entwicklung unserer Kirche deutlich zu machen und gemeinsam Kirche und Glauben zu leben. Wir sind sehr dankbar für alle, die sich auf den Weg gemacht haben, ihre Projekte einzureichen.
Danke für allen Einsatz, viel Ausprobieren, ehrliches Scheitern und engagiertes Verändern!
Kirche entwickelt sich weiter. Der Fonds Missionarischer Chancen ebenfalls. Auf Beschluss der Synode tritt an Stelle des FMC ab Januar 2023 die Initiative Missionarische Aufbrüche, kurz: I:MA. Hier sind Ihre Ideen, ihre Visionen, ihre Wünsche nach Veränderung weiter an der richtigen Stelle.
I:MA fördert mit den Kriterien missionarisch, ökumenisch und nachhaltig. Eng vernetzt, explorativ, über das Übliche hinaus. Wir konzentrieren uns auf Suchbewegungen. Wie zeigt sich christliche Gemeinschaft in neuen Formen? Wie wird und bleibt Kirche innerhalb einer sich weiter ausdifferenzierenden Gesellschaft? Wie gelingt Zukunftsfähigkeit und Relevanz? entsteht Relevanz für das Christ:innentum in unserer Gesellschaft? Wie können wir inspirieren?
Im Augenblick arbeiten wir auf unterschiedlichen Ebenen an der Umsetzung des synodalen Beschlusses. Anfang 2023 können wir den neuen Rahmen füllen und dann einladen: Seien Sie Teil der Initiative Missionarischer Aufbrüche!
Wer dann schnellstmöglich Infos erhalten will, kann sich hier eintragen.